Vom Mythos der Antike
Das Konzept der Ausstellung beruht einerseits auf dem überreichen Bestand an mythologischen Darstellungen in den Sammlungen des Kunsthistorischen Museums und zum anderen auf der Biographie seines Generaldirektors Wilfried Seipel, der seit 1990 diesem Haus vorsteht.
Unter anderen werden Werke aus dem Rijksmuseum, dem Louvre, dem British Museum, dem Metropolitan Museum, der Dresdner Gemäldegalerie und dem Frankfurter Städel mit Werken Correggios, Parmigianinos, Tizians und Sprangers sowie ausgewählten Kunstkammer-Objekten wie der Saliera des Benvenuto Cellini oder Bronzen Giambolognas aus dem Kunsthistorischen Museum in einen spannenden Dialog treten.
Information
4. Dezember 2008
bis 1. März 2009