Bildnis des Malers mit Kette und Ohrring

Zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts, Umkreis: Rembrandt Rembrandt Harmensz van Rijn

 

 

Bildnis des Malers mit Kette und Ohrring

Das Spektrum der Selbstbildnisse Rembrandts reicht von Darstellungen in historisierenden Kostümen über Porträts in Arbeitskleidung bis hin zu Phantasiebildnissen. Das aus der Mode des 16. Jahrhunderts stammende Barett wurde zum Markenzeichen Rembrandts. Die Goldkette gehört seit seinen frühen Selbstportraits ebenfalls zu den wiederkehrenden Accessoires. Der Erhaltungszustand erschwert eine sichere Zuschreibung.

Derzeit nicht ausgestellt.

Objektdaten

Objektbezeichnung

Gemälde

Kultur

Holländisch

Datierung

Zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts

Umkreis

Rembrandt Rembrandt Harmensz van Rijn (1606 Leiden - 1669 Amsterdam) - GND

Material/Technik

Eichenholz

Maße

Bildmaß mit Holzleisten: 65,8 × 52,6 cm

Bildmaß ohne Holzleisten: 64,2 × 64,5 × 51 cm

Rahmenmaße: 96,5 × 82,5 × 10,3 cm

Signatur

Bez. links oben: Rembrandt f. 1655

Bildrecht

Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.

Gemäldegalerie, 9040

Provenienz

1828 Verst. Lord Carysfort, London; 1856 Verst. S. Rogers, London; 1863 Verst. Evans-Combe, Paris; 1895 Kunsth. Ch. Sedelmeyer, Paris; Slg. R. v. Mendelssohn, Berlin; 1942 erworben von Frau v. Mendelssohn;

Abbildung/Person

Rembrandt Harmensz van Rijn (1606 Leiden - 1669 Amsterdam) - GND

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