Münze: Kreuzer
Kunstpatenschaft vergeben
Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich (1614–1662), bekleidete schon im Kindesalter eine Vielzahl geistlicher Ämter, mit denen das Münzprägerecht verbunden war. Er ließ jedoch nicht in allen Besitzungen Münzen produzieren. Den stärksten Prägeumfang hatte das Bistum Olmütz, wo im Jahr 1650 die Prägung von Groschen und Kreuzern begann.
Die Vorderseiten dieser Stücke zeigten erstmals das Porträt Leopold Wilhelms auf Münzen. Auf den Rückseiten befinden sich im Dreipass die silbernen Spitzen und der Adler aus dem Wappen des Bistums Olmütz sowie der österreichische Bindenschild überhöht vom Erzherzogshut.
Kunstpatenschaft vergeben!
Das Kunsthistorische Museum dankt herzlich für die Kunstpatenschaft.
Vorteile
Spenden an das Kunsthistorische Museum im Rahmen einer Kunstpatenschaft sind als Sonderausgabe steuerlich absetzbar.
Bis zu einer Spendenhöhe von € 250
erhalten Sie eine persönliche Kunstpatenurkunde sowie einen Eintrag als Kunstpate im Inventar.
Ab einer Spendenhöhe von € 250
erhalten Sie eine ausführliche Dokumentation über das Objekt, eine persönliche Kunstpatenurkunde, einen Eintrag als Kunstpate im Inventar, eine Einladung zum Kunstpatenempfang sowie persönliche Einladungen zu allen Ausstellungseröffnungen des Kunsthistorischen Museums.
Ab einer Spendenhöhe von € 4.000
erhalten Sie zusätzlich Einladungen zu allen Previews und Veranstaltungen »hinter den Kulissen« sowie einmalig eine Jahreskarte für zwei Personen für das Kunsthistorische Museum.
Ab einer Spendenhöhe von € 20.000
werden zusätzlich zu allen oben genannten Angeboten die Namen der Kunstpaten direkt beim Objekt in der Ausstellung oder auf einer Ehrentafel der Sammlung genannt.
Objektinformation
Leopold Wilhelm v. Österreich (1637-1662)
Kreuzer
1651
Kunsthistorisches Museum Wien
Münzkabinett
Inv.-Nr. 210090
Kontakt
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Hannah Mingers, BA, BA
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