Münze: Maximianus II. für Galeria Valeria
Kunstpatenschaft vergeben
Galeria Valeria war die Tochter Kaiser Diocletians, die mit dessen Mitregenten und späterem Nachfolger Maximianus II., genannt Galerius, verheiratet wurde.
Erst nach dem Rücktritt Diocletians ließ ihr Gemahl Münzen für Galeria schlagen; die Rückseite zeigt die Liebesgöttin Venus, die bereits früher für Münzen von Kaiserinnen verwendet worden war.
Diese Münze finden Sie in Saal II (Vitrine 9) der Dauerausstellung des Münzkabinetts.
Das Kunsthistorische Museum dankt herzlich für die Kunstpatenschaft.
Digitalisierungsprojekt
Das Wiener Münzkabinett – mit über einer halben Million Objekten eine der größten Sammlungen der Welt – hat das ehrgeizige Ziel, sämtliche Bestände der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Objektinformation
Maximianus II. für Galeria Valeria
Follis, 308
Kyzikos
Kunsthistorisches Museum Wien
Münzkabinett
Inv.-Nr. MK_RO_63851
Kontakt
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