Paar Ohrgehänge
Kunstpatenschaft vergeben
Auf einem Golddrahtbügel mit Haken und Öse ist eine rechteckige Goldblechzelle angelötet, in die ein Granat eingesetzt ist. In den Bügel jeweils eingehängt ist ein kurzes, dreigliedrigen Kettchen, das einen weiteren kostbaren Schmuckstein trägt: einen von einem Blattkranz gefassten, tropfenförmigen Smaragd.
Die Kombination von roten und grünen Schmuckelementen sowie dem Edelmetall Gold war vor allem in römischer Zeit beliebt.
Das Kunsthistorische Museum dankt herzlich für die Kunstpatenschaft.
Objektinformation
Römisch, Kaiserzeit, 2.–3. Jahrhundert n. Chr.
Gold, Granat, Smaragd(?)
Kunsthistorisches Museum Wien
Antikensammlung
Inv.-Nr. VIIb 433 und 434
Kontakt
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Hannah Mingers, BA, BA
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