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© Lukas Beck

Numismatische Projekte

Das Münzkabinett ist mit etwa 600.000 Objekten nicht nur eine der größten Sammlungen der Welt, sondern auch ein Forschungsinstitut im eigentlichen Sinn. Wie auch in anderen Wissenschaften überschritt in der Mitte des 18. Jahrhunderts die Sammeltätigkeit die Schwelle zur eigentlichen Forschung, da ab jetzt auch neue Erkenntnisse gewonnen wurden, die über bloße Beschreibungen hinausgehen. Das epochale Werk doctina numorum veterum (1792–1798) von Joseph Hilarius Eckhel, Kustos und Direktor des Münz- und Antikenkabinetts, gilt als der Grundstein der Numismatik als Wissenschaft. Heute ist das Münzkabinett Partner in zahlreichen internationalen Unternehmungen und selbst Hauptforschungsträger namhafter Projekte, die sich neben numismatischen auch mit kunst- sowie wirtschafts- und kulturhistorischen Fragestellungen auseinandersetzen.

Die Fundmünzen der Sammlung Nowak

Bestandsaufnahme, Bestimmung und Digitalisierung einer der umfangreichsten Privatsammlungen von Fundmünzen in Österreich

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Bestandskataloge der Medaillensammlung des Kunsthistorischen Museums

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Münzprägung und Geldwirtschaft in der Babenbergermark

Untersuchungen zur Monetarisierung und den dafür verantwortlichen Personenverbänden im österreichischen Raum des 12. Jahrhunderts

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Cultural Formation and Transformation: Shahi Buddhist Art and Architecture from Afghanistan to the West Tibetan Frontier at the Dawn of the Islamic Era

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Die numismatischen Netzwerke der österreichischen Vorgänger Eckhels: Erasmus Froelich und Joseph Khell

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SYLLOGE NUMMORUM SASANIDARUM (SNS)

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SYLLOGE NUMMORUM PARTHICORUM (SNP)

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Die Medaillenproduktion des Wiener Hauptmünzamts unter der Regierung Maria Theresias (1740-1780)

Prozesse, Praktiken und Akteure

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