293–294
Das Stück stammt aus dem 1797 geborgenen Fund von Szilágysomlyó (heute Șimleu Silvaniei / Rumänien). Es handelt sich womöglich um einen achtfachen Aureus.
Münze
293–294
Maximianus I. (Herculius) (286–305) (nach der Reform)
Gold
Gewicht: 53,43 g, Stempelstellung: 4 Uhr
AVR VAL MAXIMIANVS PF AVG
Büste des Maximianus I. Herculius nach rechts
HERCVLI CONSERVATORI AVGG
Brustbild des Herkules nach links, mit Keule und Löwenfell
Gold-Multiplum
Tre
Kunsthistorisches Museum Wien, Münzkabinett
Münzkabinett, RÖ 32469
1798
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