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The Innerer Burgplatz in Vienna

Während seines etwa zweijährigen Aufenthalts in Wien (1651/53) war Hoogstraten für Kaiser Ferdinand III. tätig. Vermutlich in dessen Auftrag entstand der Blick auf den inneren Burgplatz in Richtung Nordwesten mit der für Rudolf II. errichteten Amalienburg. Anhand des als Trompe-l’oeil gemalten Zettels mit der Signatur des Malers auf dem ebenfalls fingierten schwarzen Bilderrahmen bekundet Hoogstraten seine Vorliebe für die Vermischung von Malerei und Wirklichkeit durch augentäuschende Effekte.

Während seines etwa zweijährigen Aufenthalts in Wien (1651/53) war Hoogstraten für Kaiser Ferdinand III. tätig. Vermutlich in dessen Auftrag entstand der Blick auf den inneren Burgplatz in Richtung Nordwesten mit der für Rudolf II. errichteten Amalienburg. Anhand des als Trompe-l’oeil gemalten Zettels mit der Signatur des Malers auf dem ebenfalls fingierten schwarzen Bilderrahmen bekundet Hoogstraten seine Vorliebe für die Vermischung von Malerei und Wirklichkeit durch augentäuschende Effekte.

Artist:
Samuel van Hoogstraten (1627 - 1678 Dordrecht) DNB

Time:
1652

Object Name:
Painting

Culture:
Dutch

Material/technology:
oak wood

Signed:
Inscribed at the top of a note: Samuel van Hoogstraten 1652

Copyright:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Invs.:
Gemäldegalerie, 1752

Provenance:
Since its creation in imperial possession