Uroborosschlange und magische Inschriften
Seite A: Oben ein querovaler Uroboros, darin sieben Charakteres. Der Schlangenkopf mit Kamm. Zu beiden Seiten je zwei achtstrahlige Sterne mit Querstrichen an den Strahlenenden übereinander. Darunter eine elfzeilige Inschrift.Seite B: Unter einer "Überschrift" drei Inschriftkolumnen von 12, 13, 14 Zeilen.
Titel:
Uroborosschlange und magische Inschriften
Zeit:
2. Jh. n. Chr.
Objektbezeichnung:
Magische Gemme
Kultur:
Römisch
Material/Technik:
Chalcedon, hellgrau. In moderner, aufklappbarer, vergoldeter Silberfassung als Ring.
Maße:
H. 2,20 cm, B. 1,90 cm, D. 0,65 cm
Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Inv. Nr.:
Antikensammlung, IXb 1230
Provenienz:
Schatzkammer; 1655 im Besitz von Erzherzog Leopold Wilhelm (nach Macarius-Chifletius) nachweisbar; 1779 Übernahme