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Boreas raubt Orethyia

Boreas, der Gott des stürmischen Nordwindes, liebte die athenische Königstocher Oreithyia; sich seiner natürlichen Eigenschaften besinnend, entführte er sie mit Gewalt, als sich die Athener gegen die Verbindung mit dem wilden Gott sperrten. Das Bild entstand wohl als direkter Auftrag Kaiser Karls VI. in einer Zeit, als das Königreich Neapel zu Österreich gehörte und Solimena unbestrittenes Haupt der neapolitanischen Malerschule war.

Titel:
Boreas raubt Orethyia

Künstler/in:
Francesco Solimena (1657 Canale di Serino - 1747 Barra bei Neapel)

Zeit:
kurz vor 1729

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Italienisch, Neapolitanisch

Künstler/in:
Francesco Solimena (1657 Canale di Serino - 1747 Barra bei Neapel)

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
114 × 86,5 cm
Rahmenmaße: 132,2 × 105,5 × 6 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 354

Provenienz:
Wohl im Auftrag Kaiser Karls VI. gemalt