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Winterlandschaft mit Vogelfalle

Rund 100 Kopien sprechen für die außerordentliche Beliebtheit dieser Komposition nach Pieter Bruegel dem Älteren. Man hat vermutet, dass der ungewöhnlich strenge Winter des Jahres 1564/65 auslösendes Moment für Bruegels zweimalige Beschäftigung mit dem Thema der Winterlandschaft gewesen sein könnte. Der Vogelfalle (rechts) und den Eisläufern wurde sprichwörtlicher bzw. Moralisierender Hintersinn unterlegt (Ermahnung zur Wachsamkeit, Schlüpfrigkeit der Lebensbahn), doch ohne überzeugenden Beweis. Diese Kopie gilt als eines der ältesten und qualitätvollsten Exemplare.

Titel:
Winterlandschaft mit Vogelfalle

Umkreis:
Pieter Bruegel d. Ä. (um 1525/30 Breugel oder Antwerpen? - 1569 Brüssel)

Zeit:
1601 datiert

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Niederländisch, Flämisch

Umkreis:
Pieter Bruegel d. Ä. (um 1525/30 Breugel oder Antwerpen? - 1569 Brüssel)

Vormals zugeschrieben an:
Pieter Brueghel d. J. (fraglich) (um 1564/65 Brüssel - 1638 Antwerpen)

Material/Technik:
Eichenholz

Maße:
39 × 57 cm
Rahmenmaße: 52,2 × 69,5 × 6 cm

Beschriftung:
Bez. rechts unten: P. BRVEGH ...; sowie nicht mehr deutlich lesbar: 1601

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 625

Provenienz:
Slg. Leopold Wilhelm

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