Griechisch, 4. Viertel 6. Jh. v. Chr.
Eine Sirene mit in die Hüften gestützten menschlichen Armen, ausgebreiteten Flügeln und abgespreizten Vogelbeinen. Der Kopf ist zur Seite gewendet. Sie trägt ein kurzes, mit Schuppenmuster verziertes Wams, das an Hals und Saum von Strichbändern abgeschlossen wird. Die Darstellung ist nicht eingetieft, sondern in flachem Relief gegeben.
Pseudoskarabäus
Griechisch
4. Viertel 6. Jh. v. Chr.
Karneol. In moderner Goldfassung als Ring.
H. 2,11 cm, B. 1,64 cm
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Antikensammlung, IXb 4
unbekannt; 1806 vorhanden
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