Beim Neubau des Zentraldepots des KHM lag das Augenmerk auf konstanten Klimawerten und optimaler Kunstlagerung, geringen Bau- und Betriebskosten sowie kurzer Bauzeit.
Das alles konnte durch schlanke Projektstrukturen sowie eine weitgehend vorgefertigte modulare Bauweise des Gebäudes in einer Planungs- und Bauphase von insgesamt nur 20 Monaten erreicht werden. Die ersten Erfahrungen in der Betriebsphase zeigen, dass die hoch gesteckten Ziele zur Gänze erreicht wurden. Dadurch setzt das neue Zentraldepot des Kunsthistorischen Museums Wien mit seinem funktionalen Bau neue Maßstäbe im Depotbereich.