Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Zum Kontakt springen Zur Suche springen Zur Suche springen Zum Footer springen

Heimkehr des verlorenen Sohnes

Jesus erzählt in einem Gleichnis vom Erbarmen Gottes reuigen Sündern gegenüber. Der jüngere von zwei Söhnen hatte das väterliche Erbteil verprasst. Arm und elend beschließt er endlich, zum Vater zurückzukehren: dieser nimmt ihn liebevoll wieder auf und kleidet ihn neu ein. Guercinos frühe Bilder sind gekennzeichnet durch asymmetrische Kompositionen, heftig bewegte, sich überschneidende Figuren, ein unruhiges Licht, das die Formen fragmentiert und durch eine tiefe dunkle Farbigkeit.

Titel:
Heimkehr des verlorenen Sohnes

Künstler/in:
Giovanni Francesco Barbieri, gen. Il Guercino (1591 Cento - 1666 Bologna)

Zeit:
1619

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Italienisch, Emilianisch

Künstler/in:
Giovanni Francesco Barbieri, gen. Il Guercino (1591 Cento - 1666 Bologna)

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
Bildmaß: 107 × 143,5 cm
Rahmenmaße: 129 × 166 × 11 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 253

Provenienz:
1619 für Kardinal Jacopo Serra (1570-1623); Slg Almirante de Castilla (?); 1720 in der Galerie nachweisbar