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Hermes beim Opfer

Das Innenbild der kleinen Schale zeigt Hermes beim Opfer: Der bärtige Gott, im Mantel und durch seine Attribute gekennzeichnet, führt ein Opfertier, das mit einem dunklen Balg umhüllt ist, zu einem Altar, an dem rote Blutstreifen erkennbar sind. Im Bildfeld Aryballos, Schwamm und Strigilis. Das Opfertier ist - nach Kopf, Klauen und Schwanz - ein Hund, vermutlich ein ägyptischer Fuchshund, der für die Kulthandlung durch den Umhang feierlich geschmückt wurde.Dem Epidromos-Maler zugeschrieben.

Titel:
Hermes beim Opfer

Zeit:
510 - 500 v. Chr.

Objektbezeichnung:
Schale

Kultur:
Griechisch

:
Caere (Cerveteri, Italien)

Material/Technik:
Ton

Maße:
H. 7,5 cm, Dm. 20 cm, 318 g
Dm. (Innenbild): 10,2 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, IV 3691

Provenienz:
Oesterr. Museum Wien; aus Slg. A., Castellani, Rom; 1940 Übernahme; 1941 inventarisiert