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Mystische Verlobung der hl. Katharina und die hll. Dominikus und Petrus Martyr

um 1617/1621 | Domenico Fetti

Die Hl. Katharina hatte mittelalterlichen Legenden zufolge die Vision, dass ihr das Christuskind einen Verlobungsring an den Finger steckte. Um den Nachstellungen des Kaisers Maxentius zu entgehen, erzählte sie diese Vision und starb in der Folge den Märtyrertod. Die Dominikanerheiligen Dominikus (mit Stern und Lilie) und Petrus Martyr (in seinem Kopf steckt ein Beil) sind Zeugen der Vision. Die unheimlich-mystische Stimmung des Bildes entsteht durch fahles, fleckig aufleuchtendes Licht und die stark reduzierte Farbskala.

Die Hl. Katharina hatte mittelalterlichen Legenden zufolge die Vision, dass ihr das Christuskind einen Verlobungsring an den Finger steckte. Um den Nachstellungen des Kaisers Maxentius zu entgehen, erzählte sie diese Vision und starb in der Folge den Märtyrertod. Die Dominikanerheiligen Dominikus (mit Stern und Lilie) und Petrus Martyr (in seinem Kopf steckt ein Beil) sind Zeugen der Vision. Die unheimlich-mystische Stimmung des Bildes entsteht durch fahles, fleckig aufleuchtendes Licht und die stark reduzierte Farbskala.

Künstler/in:
Domenico Fetti (1588/89 Rom - 1623 Venedig) DNB

Zeit:
um 1617/1621

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Italienisch, Venezianisch

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
229,5 × 140,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 167

Provenienz:
Wiener Theaterkunst, Lambert Hofer