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Allegorie (Mars, Venus, Victoria und Cupido)

Diese Hochzeits- oder Eheallegorie zeigt ein Paar im Kostüm von Mars und Venus, dem ein geflügelter Genius (Victoria?) und der kleine Liebesgott Cupido Myrthen und Rosen spenden. Bordone, ein Schüler Tizians, wandte sich in seiner reifen Zeit dem Form- und Farbgeschmack des mittelitalienischen Manierismus zu; vor allem die kalten changierenden Farben, die monumentale Figurenauffassung und die labile Komposition weisen in diese Richtung.

Titel:
Allegorie (Mars, Venus, Victoria und Cupido)

Künstler/in:
Paris Paschalinus Bordon, gen. Bordone (1500 Treviso - 1571 Venedig)

Zeit:
um 1560

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Italienisch, Venezianisch

Künstler/in:
Paris Paschalinus Bordon, gen. Bordone (1500 Treviso - 1571 Venedig)

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
oben 4 cm angestückt: 109 × 176 cm
Bildmaß: 109 × 176 cm
Rahmenmaße: 138 × 202,5 × 9 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 120

Provenienz:
1783 in der Galerie nachweisbar.
Laut Garas (1987) könnte das Gemälde (mit seinem Pendant GG_69)1643 von Leopold Wilhelm aus der augsburger Sammlung Staininger gekauft worden sein.